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Die Entscheidung der Stadt Hamburg, in Neubaugebieten keine Einfamilienh\u00e4user mehr zuzulassen, ist die Kapitulation vor dem Turbokapitalismus und vertreibt letztlich auch noch die Oma aus ihrem H\u00e4uschen.<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Das Verbot reiht sich ein in die Reihe der Entscheidungen und Ma\u00dfnahmen, die sich gegen das Wohneigentum richten, jedoch unterm Strich auch f\u00fcr Mieter keine Vorteile bringen.<\/p>\n\n\n\n

Der Eigenheimerverband Deutschland e. V. mit seinen 100.000 Mitgliedern, die \u00fcberwiegend in Siedler- und Eigenheimervereinen vor Ort organisiert sind, ist pr\u00e4destiniert zu dieser Situation Stellung zu nehmen.<\/p>\n\n\n\n

Viele der Mitgliedsvereine entstanden in Folge der beiden Weltkriege und ihre Mitglieder hatten zu diesem Zeitpunkt lediglich das Ziel, schnell Wohnraum f\u00fcr ihre Familien zu schaffen, nachdem der Staat diesen in der nachgefragten Menge nicht zur Verf\u00fcgung stellen konnte. Das selbst genutzte Wohneigentum erfuhr also gerade in Notzeiten einen massiven Aufschwung. Die frisch gebackenen Wohneigent\u00fcmer waren durchaus keine gut betuchten Zeitgenossen, sondern in Mehrheit ganz normale Leute aus dem Volk, die diesen auch damals nicht leichten Weg hin zum \u201eeigenen H\u00e4uschen\u201c eingeschlagen haben. Oftmals wurde in der eigenen Immobilie auch der Vorteil der (mehr oder weniger stark ausgepr\u00e4gten) Selbstversorgung durch Obst- und Gem\u00fcseanbau und der Haltung von Kleinvieh gelebt. An vielen Orten Deutschlands entstanden so zusammenh\u00e4ngende Gr\u00fcnzonen mit vergleichsweise geringer Bebauung. Auch in den heute Ballungsr\u00e4ume genannten Orten entwickelten sich Quartiere mit Geschosswohnungsbau parallel zu Quartieren mit Einfamilien-, Doppel- und Reihenh\u00e4usern. Die meisten Deutschen empfinden dies als durchaus stimmige und harmonische St\u00e4dtebauentwicklung und – dies sei auch hier erneut angemerkt – nach wie vor wird das H\u00e4uschen im Gr\u00fcnen als gro\u00dfer Traum genannt.<\/p>\n\n\n\n

Eine Stadt zuk\u00fcnftig lediglich in der Variante \u201eGeschosswohnungsbau\u201c weiter zu entwickeln und dabei vorrangig auf den Aspekt Fl\u00e4chenverbrauch zu verweisen, ist str\u00e4flich einseitig.<\/p>\n\n\n\n

Weder werden dabei \u00f6kologische noch \u00f6konomische und schon gar nicht soziale Aspekte hinreichend ber\u00fccksichtigt.<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Die schon zuvor genannten Quartiere mit niedriger Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhausbebauung stellen oftmals die notwendige Bel\u00fcftung (\u201eFrischluftschneise\u201c) der St\u00e4dte sicher und wirken der Aufheizung der Metropolen durch den hohen Gr\u00fcnanteil entgegen. Auf ein und derselben Fl\u00e4che k\u00f6nnen gestapelt zwar eine gr\u00f6\u00dfere Menge Menschen untergebracht werden, aber im Kleinh\u00e4user-Quartier wird neben den dort lebenden Menschen auch eine weit gr\u00f6\u00dfere Anzahl an anderen Lebewesen und Pflanzen zu finden sein. Was ist jetzt \u00f6kologischer?<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Nat\u00fcrlich k\u00f6nnen die St\u00e4dte versuchen, den notwendigen Ausgleich an fehlenden Gr\u00fcnfl\u00e4chen in Form von \u00f6ffentlichen Parks und anderen Gr\u00fcnlagen zu erreichen. Die Kommune m\u00fcsste diese Fl\u00e4chen oft erst einmal zu diesem Zweck erwerben, dann \u00fcberplanen und schlie\u00dflich errichten. Nicht zu vergessen, dass diese Fl\u00e4chen dann auch noch bewirtschaftet werden m\u00fcssen. Nat\u00fcrlich, die Bev\u00f6lkerung darf diese Fl\u00e4chen dann (in der Regel unter Auflagen) betreten. Aber, die H\u00e4uschenbesitzer tragen zur Artenvielfalt, zur oberfl\u00e4chigen Regenwasserspeicherung und zur Klimatisierung zum Nulltarif bei und zahlen dabei auch noch Steuern, die unmittelbar in den Stadts\u00e4ckeln landen. Was ist f\u00fcr eine Stadtverwaltung jetzt \u00f6konomischer?<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Machen wir uns doch nichts vor, ein Bautr\u00e4ger, der f\u00fcr teures Geld Fl\u00e4chen zum Geschosswohnungs-bau erwirbt, wird immer versuchen das maximale an Bebauung zu erreichen. Gr\u00fcnfl\u00e4chen werden dabei als Verlustfaktoren bewertet; die notwendige Gr\u00fcnlandpflege erscheint als l\u00e4stiger Abrechnungsposten f\u00fcr die WEG.<\/p>\n\n\n\n

Das Beispiel M\u00fcnchen, das vielfach auch das Millionendorf genannt wird, zeigt doch eindringlich, wie sich die Menschen ihre St\u00e4dte tats\u00e4chlich vorstellen. Ein dort durchgef\u00fchrter B\u00fcrgerentscheid f\u00fchrte dazu, dass Hochh\u00e4user nur noch bis zu einer bestimmten H\u00f6he gebaut werden d\u00fcrfen. Die Bewohner der so genannten Gartenst\u00e4dte mit Einfamilien-, Doppelhaus- und Reihenhausbebauung machen sich seit Jahren f\u00fcr den Erhalt ihrer Quartiere stark und das st\u00e4dtische Referat f\u00fcr Stadtplanung und Bauordnung musste sich auf diesen Druck hin konkrete \u201est\u00e4dteplanerische und bauordnungsrechtliche Gedanken\u201c zum Erhalt dieser in der Bev\u00f6lkerung gew\u00fcnschten Stadtstrukturen machen.<\/p>\n\n\n\n

Auch in sozialer Hinsicht kann das Hamburger Einfamilienhausverbot nicht positiv bewertet werden. Da keine neuen Fl\u00e4chen mit \u201eKleinh\u00e4usern\u201c hinzukommen, werden diesbez\u00fcgliche Bestandsfl\u00e4chen im Verh\u00e4ltnis rarer und dadurch mit Sicherheit sehr viel teurer.<\/p>\n\n\n\n

Es wird immer Nachfrager geben, die nahezu jeden Preis bezahlen k\u00f6nnen und genau diese werden sich dann um den vermutlich immer kleiner werdenden \u201eKuchen\u201c an Kleinhausgrundst\u00fccken rei\u00dfen. Damit h\u00e4tte die Politik endg\u00fcltig vor dem Turbokapitalismus kapituliert.<\/p>\n\n\n\n

Typischerweise schert sich der selbst nutzende Wohneigent\u00fcmer zu Lebzeiten wenig um den Wert seiner Immobilie, da er sie ja gar nicht verkaufen, sondern haupts\u00e4chlich in dieser besonderen Wohnform so lange wie m\u00f6glich leben m\u00f6chte. Ein exorbitant gestiegener Grundst\u00fcckspreis f\u00fchrt zwangsl\u00e4ufig zu dem Ph\u00e4nomen, dass sich im Todesfall des Eigent\u00fcmers die Hinterbliebenen h\u00e4ufig das Erbe wegen der Begleiterscheinungen (Erbschaftssteuer, gegenseitiges Auszahlen innerhalb von Erbengemeinschaften, usw.) nicht mehr leisten k\u00f6nnen. Oft bleibt dann nur noch der Verkauf zur L\u00f6sung der vielf\u00e4ltigen Konflikte. Wenn man so will, f\u00fchren solche Abl\u00e4ufe dazu, dass \u201edie Oma aus ihrem H\u00e4uschen vertrieben wird\u201c. Ist das dann sozial?<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Lange Zeit haben Mieter und Eigenheimer Seit an Seit in den Kommunen vertr\u00e4glich gelebt. Die schwerwiegenden negativen Entwicklungen am Immobilienmarkt wurden erst so richtig mit der Finanzkrise und der Niedrigzinspolitik offensichtlich.<\/p>\n\n\n\n

Nat\u00fcrlich glauben alle Politiker, dass ihre Ma\u00dfnahmen entscheidende, positive \u00c4nderungen erzeugen werden. Das Hamburger Verbot von Einfamilienh\u00e4usern, dass im \u00dcbrigen auch schon h\u00e4ufiger in anderen Kommunen in Deutschland von Gr\u00fcnen Politikern in gleicher oder \u00e4hnlicher Form eingebracht wurde, steht jedenfalls nicht f\u00fcr eine positive Entwicklung in Hinblick auf \u00d6kologie, \u00d6konomie und soziale Auswirkung. Man kann allenfalls zugutehalten, dass lokal betrachtet die viel zu vielen Nachfrager nach Wohnraum sich wo anders umsehen k\u00f6nnten und damit eine Entlastung des Immobilienmarktes vor Ort einher gehen w\u00fcrde.<\/p>\n\n\n\n

Bevor jetzt, wie im Falle des Bundestagsabgeordneten, Dr. Anton Hofreiter, (B\u00fcndnis 90\/Die Gr\u00fcnen) geschehen, dieser Irrglaube auch noch per \u201eSpiegel\u201c-Interview – sozusagen aus der wichtigsten demokratischen Volksvertretung heraus – verteidigt wird, t\u00e4te man besser daran, die Schieflastigkeit am deutschen Wohnungs- und Immobilienmarkt (hier Wucherpreise f\u00fcr Miete und Kauf, dort Leerstand, Abwanderung und Ver\u00f6dung) durch Herstellung von gleichwertigen Lebens- und Arbeitsbedingungen in m\u00f6glichst vielen Landstrichen unseres Landes zu beseitigen. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen die Menschen durch Home-Office, Home-Schooling und andere Pandemie-Beschr\u00e4nkungen die meiste Zeit in den 4-W\u00e4nden verbringen, ist der Wunsch nach eigenem Wohnraum mit Garten, Balkon oder Terrasse gestiegen. Laut einer Auswertung der ImmoWelt-Gruppe stiegen die Anfragen f\u00fcr Wohnungen und H\u00e4user, die zum Kauf angeboten werden, im Januar um 5 Prozent gegen\u00fcber dem Vorjahresmonat. Besonders gefragt sei bei den Deutschen derzeit das eigene Haus: Die Kontaktanfragen f\u00fcr diese Angebote lagen im Januar 9 Prozent \u00fcber dem Vorjahr.<\/p>\n\n\n\n

Es gibt also viele Gr\u00fcnde, warum in Deutschland viel mehr Menschen die Wohnung, in der sie ein Gro\u00dfteil ihres Lebens verbringen, ihr Eigentum nennen sollten. Und wenn es dann auch noch die Verwirklichung eines Traumes sein k\u00f6nnte, muss schon mehr als eine fadenscheinige Begr\u00fcndung f\u00fcr ein Verbot aufgetischt werden. Sonst laufen die Verbotsausrufer Gefahr, jetzt als Spalter der Gesellschaft wahrgenommen und sp\u00e4ter auch noch f\u00fcr das Auseinanderdriften der Schere zwischen Arm und Reich verantwortlich gemacht zu werden.<\/p>\n\n\n\n

Der Eigenheimerverband Deutschland e. V. vertritt nachhaltig und konsequent die Interessen der in seinen Vereinen und Verb\u00e4nden organisierten Eigenheimer, das sind derzeit ca. 100.000 Personen im gesamten Bundesgebiet. Zweck ist die F\u00f6rderung des selbstgenutzten Wohneigentums f\u00fcr weite Teile der Bev\u00f6lkerung. Damit tr\u00e4gt der Verband Mitverantwortung f\u00fcr die allgemeine Wohnungs- und Gesellschaftspolitik.<\/p>\n\n\n\n

Der Eigenheimerverband Deutschland e.V. ist f\u00fcr seine angeschlossenen Mitgliedsverb\u00e4nde ein zuverl\u00e4ssiger Ansprechpartner bei allen Fragen rund um das selbstgenutzte Wohneigentum. Der Verband wirkt als Spitzenverband des selbstgenutzten Wohneigentums an Gesetzen, Vorschriften und Bestimmungen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene mit.<\/p>\n\n\n\n

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